Dienstag, 30. September 2014

|| Laikas Leben Teil 5 || Das Training beginnt!

Was bin ich teilweise verzweifelt und weinend auf dem Feld gestanden, weil ich nicht mehr wusste, was ich mit Laika anstellen soll. Leine laufen war katastrophal, Hunde wurden angepöbelt, bei Tiersichtung wurde sich voll in die Leine gehängt und gewinselt, Schei*** wurde gefressen etc etc etc...
Am Anfang war Laika nur in der Wohnung ein angenehmer Hund. Sie hat von Anfang an ihr daheim akzeptiert und konnte prima abschalten.
Aber wehe man lief zur Türe! Und nahm sogar noch die Leine in die Hand!
Unsere Spaziergänge sahen so aus, dass man Laika zwar daheim wunderbar anleinen konnte, sobald man aber über die Türschwelle lief, war sie nur noch am Gegend abchecken. Es wurde sofort an der Leine gezogen, wenn man nicht direkt losgelaufen ist wurde gewinselt. Tipp einer Trainerin war, dass ich ihr was zum Knabbern mit runter nehmen soll - kauen beruhigt. Also nahm ich getrockneten Pansen mit, ein Highlight für Laika!!! Aber NICHT wenn sie draussen ist! Sie hat das Teil nicht mit dem Hintern angesehen. Sie wollte nur endlich los! Habe es mehrmals probiert, aber sie konnte vor Aufregung nichts fressen.
Von einer weiteren Trainerin kann dann der für uns passende Tipp: Reine Handfütterung.
Wir räumten also ihren Napf weg und sie bekam nur noch draussen was zu fressen. Das bedeutet ich habe jeden Morgen ihr Trockenfutter eingepackt und draussen wurde sie bestätigt, wenn sie mal ruhig blieb oder schön an der Leine lief. Wir machten auch viele Suchspiele oder nahmen den Futterdummy mit und begannen mit dem Apportiertraining. Langsam machten die Spaziergänge Spass! Laika begann sich selbstständig nach uns zu orientieren und bekam dafür Futter. Es wurde fast von Spaziergang zu Spaziergang besser. Wir haben die Handfütterung bis heute, also 2 Jahre später, beibehalten, weil es für uns so einfach wunderbar passt. Vor einiger Zeit haben wir dazu noch den Clicker entdeckt und dafür brauchen wir sowieso viel Futter. Also vereinen sich die Trainingsmethoden wunderbar.

Donnerstag, 25. September 2014

Hindi - Whippet mit Stehohren

Nein, die Ohren sollten eigentlich nicht stehen - So wurde es mir von Hindis Frauchen gesagt. Aber die schöne 14jährige Hindi hat einfach Spass dran ihre Ohren zu zeigen! Und ich find's wunderbar =)
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 24. September 2014

♥ Nur noch 10 Tage... ♥

Nun ist es bald so weit, wie die Zeit verrinnt! Es waren mal 10 Monate, nun sind es noch genau 10 Tage bis zu unserer Hochzeit. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, nur ein paar Details müssen noch geklärt werden. Unsere Ringe sind nochmal zurück zum Juwelier, da sie etwas zu klein waren. Ich hoffe diese Woche werden wir sie zurück kriegen.
Unsere Kleider hängen nebeneinander im Keller, beide feinsäuberlich verpackt, damit der andere ja nichts sehen kann.
Am Samstag werde ich zuerst meine Hochzeitsfrisur austesten beim Friseur und werde danach aus meinem ledigen Leben verabschiedet, es geht zum Polterabend mit meinen Freundinnen! Da freu ich mich drauf! Mein Verlobter hat seinen schon durch und gut überstanden ;-)
Nächste Woche arbeite ich nur noch 3 Tage, Donnerstag und Freitag vor der Trauung habe ich bereits Ferien. Dann kann ich mich noch um den Hund kümmern, sie wird unseren Urlaub im Ferienheim verbringen. Und ich werde eine schöne Haut kriegen und toll gemachte Fingernägel.

Wir sind bereit und freuen uns sehr ♥

Sonntag, 21. September 2014

Auf dem Spaziergang

Heute nehmen wir euch mit auf einen Spaziergang...
 
Wir finden einen Stock!
 
 
 
Der muss direkt gefressen werden
 
 
 
Es wird viel geschnüffelt...
 
 
 
Wir entdecken einen Hochsitz
 
 
 
Mal schauen, ob sonst noch wer unterwegs ist.
 
 
 
Posieren für die Kamera
 
 
 
Und einmal lächeln!
 
 
 
So sieht's bei uns aus
 
 
 
Im Wald riecht es spannend!
 
 
 
Wir entdecken was und schauen.
 
 
 
Und schauen noch länger!
 
 
 
Nochmal posieren für ein Leckerchen
 
 
 
Nun gibt's schon her!
 
 
 
Danke! =)
 
 

Donnerstag, 18. September 2014

Ein paar Grissinis gefällig?

Hier kommt Grissini - ein Labrador/Windhund Mischling und ein guter Freund meiner Laika. Wir haben uns vor Längerem kennen gelernt und unsere Hunde sind sich so ähnlich. Und sehen auch noch extrem ähnlich aus! Sogar wir als Besitzer haben sie von weitem schon mal verwechselt =)

Die Fotos entstanden bei leichtem Regen und düsterem Wetter.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 17. September 2014

#Mein persönlicher Stil# Teil 4
Einführung Fotoreportage und Blitzlicht

Bereits ist der 4.Teil meines Kurses vorbei. Nur noch nächste Woche und dann gibt's einen Unterbruch bis Ende Oktober (perfekt um in dieser Zeit zu heiraten ;-) ).

In diesem Teil gab es erst eine Einführung in die Fotoreportage. Das wird unsere finale Aufgabe sein. Wir sollen bis im Dezember eine Reportage mit ca. 20 Fotos machen. Thema kann frei gewählt werden. Mir schwirren schon 2-3 Themen im Kopf rum.

Bei einer Fotoreportage geht es weniger um die perfekte Technik des Fotografierens, sondern um die Aussage der Bilder. Sie sollen mit der Aussage wirken. Es kann sogar sein, dass technisch gute Bilder der Reportage entnommen werden müssen, wenn sie zu wenig zur Aussage bei tragen. Die Bilder sollen sich optimal ergänzen und wenn möglich ohne Kommentar wirken und eine zusammenhängende Geschichte erzählen.
Ich werde euch weiter berichten, wenn sich bei meinem Thema etwas tut und ich die ersten Vorbereitungen mache.

Weiter ging's mit Blitzlichttechnik. Wir haben im Studio vieles ausprobiert und über die Wirkung diskutiert. Am Montag hab ich noch den Blitz des Kursleiters verwendet, gestern hab ich mir dann endlich meinen eigenen bestellt. Somit kann ich nun auch etwas rumprobieren.
Hierzu hab ich euch ein paar Fotos aus dem Studio.


Frontales Blitzlicht: Zu extrem und bringt Schatten auf die Wand
 
 
 
Blitz von rechts über die Wand. Hellt nur eine Hälfe des Gesichts auf, die andere wirkt dunkel.
 
 
 
Blitz von oben über die Decke. Macht extreme Konturen und Schatten im Gesicht. Hier besteht die Gefahr, dass das Motiv verpasst wird und der Blitz hinter dem Motiv belichtet.
 
 
 
Blitz von hinten. Hellt genug auf und macht schöne Konturen.
 
 
 
 
Dann war das Ziel, dass die strahlendweisse Wand im Hintergrund abgedunkelt wird.
Das erreicht man mit grosser Blende (hier 22) und kürzerer Belichtungszeit (1/200). Dann wird die Blitzleistung reduziert und reicht somit nicht mehr bis zur Wand. 
 
 
 
 
Morgen bekommt ich mein Paket mit dem Blitz und auch einem neuen Objektiv, bin gespannt!
 

Montag, 15. September 2014

MakroMontag

Dann mach ich doch auch mal mit beim MakroMontag von Steffi von glasklar & kunterbunt  =)
Das Bild hab ich zwar bereits kürzlich gezeigt, jedoch hatte ich das Gefühl, dass es in der Menge an Fotos etwas untergegangen ist.
 
 

King Jaro

Wir haben den lieben Jaro kennengelernt, einen Cavalier King Charles Spaniel. So ein lieber Kerl und er hat richtig für die Kamera posiert!